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Werte Judokas, liebe Freunde und Eltern!

Das Sportjahr 2020 begann für die Judoabteilung mit den tollen Erfolgen unserer Nachwuchsleute sehr verheißungsvoll. Ab März 2020, mit einem kurzen Re-Start nach den Sommerferien, litten wir dann das Jahr über unter den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie.

Auch wegen der Freigabe des Covid Imstoffes hoffen wir alle sehr auf ein besseres Jahr 2021.
Das Schlimmste ist hinter uns, wir haben durchgehalten und nächstes Jahr kommen wir am Anfang etwas runder, aber definitiv stärker zurück.

Wir wünschen euch und euren Angehörigen ein frohes und gesegnetes Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2021.

Bleibt stark & gesund!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und auf eine Wiederaufnahme des Sportbetriebes.

Für den Vorstand der Judoabteilung; Werner Sprenger

Info bezüglich Training ab 19.10. 2020

Guten Morgen liebe Judokas.

Im Landkreis steigen die Corona Fallzahlen und wir gehören zu einem Risikogebiet . In einer Allgemeinverfügung des Kreises sind Kontakte eingeschränkt worden. Dem wollen/müssen wir auch Rechnung tragen.

Das Judotraining für Kinder und Erwachsene stellen wir daher bis auf weiteres ein. Sobald die Verfügung zurück genommen wird und die Fallzahlen nach unten gehen, bewerten wir neu.

Bleibt gesund
Werner

Wichtiger Hinweis


Montag, 28.09.2020 ist die Bärenbachhalle geschlossen, die Hausmeister werden weitergebildet. Judotraining fällt aus.

Ab 5.10.20 beginnen die Herbstferien. Kinderjudo fällt in den Ferien aus, jedoch wird Erwachsentraining angeboten.

Regulärer Trainingsbetrieb ist wieder möglich

Mit Wirkung ab 1. August 2020 wurden die Corona-Auflagen durch das Land Hessen und den Landessportbund gelockert. Kontaktsport ist nun wieder möglich.

Nach den Sommerferien, ab Mo., 17.08.2020, wollen wir den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen. Joachim hat derzeit ein Hygienekonzept bei Sportamt der Stadt und des Kreises vorgelegt. Sofern dem zugestimmt wird, machen wir endlich wieder Judo.

Vorab ist bereits vorgesehen, dass montags und mittwochs das Kindertraining um 15 Minuten auf 19:15 Uhr verkürzt wird, um die Matte desinfizieren und eine Begegnung der Trainingsgruppen vermeiden zu können.

Freue mich auf unser Judo
Werner

Formulare zum Download:   Hygienekonzept    ---    Corona Erklärung der Mitglieder

Christian hält sich trotz Trainingsausfall fit

Corona / Covid-19 Trainingsbetrieb der Judoabteilung

Liebe Eltern und aktive Judokas,

die Corona-Pandemie trifft unseren Judosport besonders! Zum einen ist der Judosport mit Abstand zum Partner (1,5 Meter) nicht umsetzbar, zum anderen gehört auch in der Judoabteilung der eine oder andere Trainer zur ‚Risikogruppe‘.

Ein Trainingsbetrieb unter diesen Umständen ist nicht erlaubt bzw. nicht verantwortbar! Der Vorstand hat sich dazu entschlossen, den Trainingsbetrieb bis zum Ende der Sommerferien (14.08.2020) ruhen zu lassen. In diesem Zeitraum werden die Verantwortlichen in der Abteilung die Pandemie weiter verfolgen und entsprechend reagieren.

Vielen Dank, dass ihr uns die Treue haltet!
Bleibt alle gesund!

Für den Vorstand
Joachim Franke

Anfänger tragen den weiß-gelben Judogürtel

Stadtallendorf: Der Judo-Nachwuchs des TSV Stadtallendorf zeigte vor einigen Tagen bei einer Gürtelprüfung ihre im Training erworbenen Fähigkeiten.

Prüfungsteil war zunächst das Fallen nach hinten und zur Seite. Danach sollte bei den ersten beiden Würfen – in Grundform und als Bewegungsaufgabe - der Zusammenhang von Vertrauen und Verantwortung gegenüber dem Partner deutlich gemacht werden.

In einer Bodenkampfsituation galt es dann den Partner (Uke) mit einer Festhaltetechnik zu kontrollieren. Die Prüfer, Elise Sprenger und Oliver Falk, beachteten schon, dass die jungen Sportler bei ihrem ersten Auftritt vor den Eltern reichlich „Lampenfieber „ hatten.

Die Prüfung zum 8. Kyu , dem weiß-gelben Gürtel , bestanden: Pia Küblbeck, Domenik Ostwald, Aleksander Stankiewicz, Sam Zimbelmann, Cecilia Habegger, Maxim Peters, Valentino Toson, Alexander Adams und Marie Sprenger.

IMG 4142Prüflinge mit den Trainern Alexander Jonas und Valeska Nierath, sowie den Prüfern Elise sprenger und Oliver Falk

Südwestdeutschen Meisterschaften Bad Ems

Ein toller Tag für die Stadtallendorfer Judokas! Valeska Nierath hatte sich als Drittplatzierte der HEM U 18 in der Gewichtsklasse – 48 kg für diese Meisterschaft qualifiziert und für diesen Sa., 15. Februar 2020 mit Betreuer Christian Bulach auf die Wiegezeit in Bad Ems um 13 Uhr eingestellt.

An diesem Samstag waren Stadtallendorfer Sportler termingleich auch auf der Fahrt zum 21. Petersberger Rauschenbergturnier unterwegs. Gegen 08.15 Uhr wurde zunächst Rainer Kröner zu Hause vom Hessischen Judoverband, einer Frau Görner, telefonisch unterrichtet, dass eben Christian Bulach, 5. Platz der HEM U 18, Gewichtsklasse – 81, als Nachrücker in Bad Ems starten könne. Über eine Telefonkette versuchten Werner Sprenger und Brian Zadow hektisch während der Fahrt, Christian und Valeska telefonisch zu erreichen. Niemand ging ans Telefon!

Es gelang letztlich den Vater, Josef Bulach, über dessen Anschluss zu erreichen. Ein Glücksfall, dass dessen Rufnummer in den Kontaktdaten hinterlegt war!

Christian wurde schnell wach und fit gemacht, die Judosachen eingepackt und dessen Startzusage an Frau Görner übermittelt. Problem nur, musste der doch zur Wiegezeit bis 10.45 Uhr in Bad Ems sein.

Vater Josef Bulach nahm die Sache in die Hand, fuhr sofort und schleunig mit Christan nach Bad Ems und kam pünktlich zur Waage. Valeska fuhr wie geplant später mit ihren Eltern hinterher.

In seinem 1. Kampf wich er einem Tani-O-Toshi-Angriff seines Gegners geschickt aus und drehte diesen auf den Rücken zum vorzeitigen Sieg durch Ippon. Auch in seinem 2. Kampf siegte Christian vorzeitig. Bereits führend, nutzte Christian eine mißglückte Wurfaktion seines Gegners aus, wobei der diesen mit einer Würgetechnik, Koshi-Jime, zur Aufgabe zwang.

Im Finalkampf gegen den späteren Titelträger, Maris Görner, kämpfte Christian lange auf Augenhöhe. Durch eine Selbstfalltechnik, Yoko-Toshi, wurde Christian dann doch geworfen und verlor.

Mit dem Empfang der Urkunde als Südwestdeutscher Vizemeister und dem Umhängen der Silbermedaille überwog dann doch die Freude.

Valeska Nierath, Drittplatzierte der Hessenmeisterschaften, kämpfte in der Gewichtsklasse – 48 kg, zunächst gegen Paula Bartone aus dem Saarland. Deren Wurfaktion konnte Valeska verhindern, um dann erfolgreich eine Würgetechnik einzusetzen. Ihre Gegnerin musste aufgeben.

Gegen die Titelträgerin aus Hessen, Anja Schneider, hielt Valeska  lange gut mit, um dann doch durch einen tief angesetzten Schulterwurf zu verlieren.

Im 3. Kampf gegen Xenia Schmidt aus Geisenheim gelang Valeska zunächst eine Waza-Ari-Führung, die ihre Gegnerin dann ausgleichen konnte. Mit einem gelungenen Opferwurf, Tomoe-Nage, entschied Valeska letztlich vorzeitig den Kampf für sich.

Valeska Nierath wurde Drittplatzierte und freute sich bei der Siegerehrung über eine Bronzemedaille.

Beide Sportler sind damit für die Deutschen Meisterschaften in Leipzig qualifiziert. Die Stadtallendorfer Judoabteilung ist stolz auf beide Nachwuchsleute und gratuliert zur tollen Leistung und dem Ergebnis.

christina badems

Christian

Valeska

21. Petersberger Rauschenbergturnier

Am Sa./So., 15./16.Februar 2020 nahmen auch junge Judosportler aus Stadtallendorf am Turnier in Petersberg teil. Neben der Vielzahl hessischer Teilnehmern kamen auch Judokas aus Thüringen und Bayern.

In der U 13 starteten Jannis Ziemer- 40kg (16 TN) und Marcel Preuß- 46kg (12 TN). Beide konnten jeweils einen Kampf durch Tani-O-Toshi gewinnen, schieden danach mit jeweils zwei Niederlagen gegen starke Konkurrenz aus.

Lehrgeld mussten auch Philipp Bär, U 16, - 40kg (6 TN) und Justus Pausch (14TN) zahlen. Philipp wurde Pool-Letzter und Justus war als Turnier-Neuling ohne Chance.

Einzig Brian Zadow, U 16, - 66 kg, war in einem kleinen Teilnehmerfeld mit 4 Startern erfolgreich. Er verlor gegen seinen Dauerkonkurrenten Herdt aus Kassel nach Haltegriff, wurde aber mit zwei klaren Siegen Zweiter.

Betreuer: Werner Sprenger

Am Folgetag betreute Sebastian Sprenger drei U 11 Judokas, die in 3er oder 4 Wettkampfgruppen antraten.

Moritz Sprenger siegte zwei Mal sicher und vorzeitig und kam auf den 1. Platz.

Johannes Dietrich und Frederic Ziemer verloren ihre Kämpfe

Wurf-Dummy für das Judotraining.

Seit Jahres-Beginn 2020 ist bei der Judoabteilung ein "neues " Vereinsmitglied auf der Tatami zu sehen. Der 34 kg schwere und ca. 160 cm große Wurf- Dummy wurde  - Vorbild ist der mehrfache japanische Weltmeister Shohei ONO - mit gleichem Namen personalisiert.

Das Wurf-Training mit "Ono" soll die ambitionierten Judokas in ihrer Entwicklung weiter bringen. Schon beim
1. Training bereitete "Ono" viel Freude und ist auch künftig immer in der Bärenbachhalle anwesend.

Weitere Beiträge ...

  • Farbgurte-Prüfung der Stadtallendorfer Judokas
  • 29. Nikolausturnier in der Elz am 01.12.2019
  • HEM in Petersberg & Südwestdeutschen Einzelmeisterschaften
  • Stadtallendorfer Nachwuchs-Judokas sind in Urmitz erfolgreich.

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05.08.2020

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