Vier junge Judo -Nachwuchstrainer in Stadtallendorf
In den Sommerferien, vom 22.07.-26.07.2019, absolvierten vier jugendliche Nachwuchsjudokas der Eintracht Stadtallendorf ihre Ausbildung zum Sportassistenten.
Der Lehrgang des Hessischen Judoverbandes fand zentral im Sportzentrum Ronneburg/Wetterau statt. Die insgesamt 43 Teilnehmer aus ganz Hessen übten sich mit Formen des vielfältigen Aufwärmens bis zum „richtigen" Techniktraining.
Kein geringerer als Weltmeister Alexander Wieczerzak begleitete als Referent den Lehrgang und gab hilfreiche Tipps. Geübt wurden Techniken, Kampfverhalten, Aktion und Reaktion.
Mit dem Ausarbeiten und Präsentieren von Akrobatikteilen endete die sportliche Woche in hochsommerlicher Hitze. Alle Teilnehmer erhielten nach erfolgreicher Ausbildung ihre Lizenz aus den Händen des HJV- Präsidenten, Herrn Moritz.
Diese Verbands-Ausbildung ist als Einstieg für eine Trainertätigkeit gedacht.
Die jungen Stadtallendorfer Sportassistenten sind bereits als Co-Trainer im Kinderbereich tätig.
Nachdem die Judoabteilung des TSV Eintracht Stadtallendorf erst vor Kurzem mit einem Vereinszertifikat des Deutschen Judobundes für gute Arbeit ausgezeichnet wurde, ist dies ein weiterer zukunftsweisender und erfolgreicher Schritt in die richtige Richtung.
Die Stadtallendorfer Judoabteilung sieht es als ihre Aufgabe an, Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Breitensports eine solide Grundausbildung zu geben und die Judowerte zu vermitteln.
Anlage
Foto: Die Nachwuchstrainer Valeska Nierath, Umberto Barra, Brian Zadow und Christian Bulach
15.06.2019: Hess. Einzelmeisterschaften in Neuhof, u11 und Hess. Kyu-Meisterschaften der U15 bis 3. Kyu
Sa. 18.05.2019 - Heinercup 2019
Sa., 11.05.2019, 22. Internationaler Messecup in Erfurt der U 16
Mit Valeska Nierath und Brian Zadow nahmen zwei Jugendliche aus Stadtallendorf am 22. Internationalen Messecp der Altersklasse U 16 teil. Dazu mussten beide Sportler und Betreuer Werner Sprenger an diesem Regentag bereits um 3:30 Uhr aufstehen, um pünktlich zu Wiegebeginn um 7:00 vor Ort zu sein.
Die Starter kamen aus 150 deutschen Judovereinen. Weiter waren Judokas aus Tschechien, Polen, Niederlanden, Israel, Ungarn, Finnland und Schweden zu sehen. Es gab einen offiziellen Einmarsch mit den Flaggen aller Länder, der musikalisch von einem Fanfarenzug begleitet wurde.
Der Höhepunkt bei dieser Zeremonie folgte mit dem Abspielen der deutschen Nationalhymne.
Valeska starte im Klassement – 52 kg mit 46 weiteren Teilnehmerinnen.
Sie kam mit Freilos in die 2. Runde. Gegen einen Blaugurt aus Gotha/Thüringen trat sie konzentriert und mutig auf. Gleich zu Kampfbeginn punkte sie mit Waza-Ari nach Yoko-Gake. Im weiteren Kampf-Verlauf wurde sie in den Bodenkampf gezwungen. Es gelang ihr zunächst einen Sankaku-Angriff abzuwehren. Ihre Gegnerin setzte aber den Angriff zwingend fort und hebelte Valeska mit Ashi-Garami ab.
Für diese perfekte Technik war unparteiisch Lob zu zollen, bedeutete zugleich aber für Valesk das Turnierende.
Nur die Verlierer aus den Halbfinals durften in die Trostrunde.
Auch Brian hatte in seiner Gewichtsklasse – 60 kg ein Riesen-Teilnehmerfeld von 49 Startern. Sein Gegner, ein Blaugurt aus dem Landesverband NRW, zeigte schnell und eindeutig seine Klasse und besiegte Brian mit Ippon nach O-Goshi.
Beide Stadtallendorfer waren von dem Turnier und dessen sportlicher Qualität beeindruckt und betrachteten ihre Teilnahme als Motivation, sich in Sachen Judo weiter zu verbessern.
Sa., 30.03.2019, 20. Nibelungenturnier in Lindenfels
Insgesamt 8 Nachwuchsjudokas aus Stadtallendorf fuhren zum 20. Nibelungenturnier nach Lindenfels im Odenwald. Der schöne Ort Lindenfels präsentierte sich frühlingshaft und sonnenverwöhnt, die bergige Landschaft hätte auch in der Toskana sein können.
Umberto Barra startete in der U 15, Gewichtsklasse +66 kg; dass Teilnehmerfeld bestand aus 4 Startern. Seinen 1. Kampf entschied er souverän mit 2 Waza-Ari zu seinen Gunsten. Mit einem Ausheber und einem Schulterwurf gewann er auch vorzeitig seinen 2. Kampf. Gegen Mark Blatt, der zuvor auch bereits zwei Mal gewonnen hatte, kam es zu einem echten Finalkampf. Dessen 1. Angriff konterte Umberto gekonnt und siegte vorzeitig. Umberto war damit strahlender und verdienter Sieger seiner Gruppe.
Brian Zadow wurde in die Klasse – 60 kg eingewogen. Die insgesamt 6 Teilnehmer kämpften im Poolsystem.
Brian siegte zunächst gegen einen Grüngurt nach Waza-Ari-Führung mit Haltegriff. Nach seinem 2. Sieg, ebenfalls mit Haltegriff, kämpfte er über Kreuz mit dem Pool-Zweiten. Auch hier entschied ein Haltegriff zugunsten von Brian. Im Finale gegen einen Grüngurt kämpfte Brian immer von der Mattenmitte aus. Unklug ließ sich seinen Gegner durch taktische Fehler hochstrafen und Brian wurde ohne Wurfansatz ebenfalls Erster.
Das Starterfeld von Valeska Nierath, U 18, - 52 kg, umfasste 4 Teilnehmerinnen.
Mit einem tiefen Seoi-Nage gegen einen Geld-Orangegurt gelang ihr ein fulminanter Auftaktsieg. Im 2. Kampf gegen einen Braungurt aus Bad Homburg, der deutlich aggressiver agierte, verlor sie nach Haltegriff. Im 3. Kampf führte sie nach Uchi-Mata bereits mit Waza-Ari. Bei einem Konter „kochte“ sie ihre Gegnerin ab, weshalb es nur zu Platz 3 langte. Über ihr Ergebnis war Valeska traurig und enttäuscht.
In der Gewichtsklasse -73 kg gab es 3 Teilnehmer. Arthur war seinen beiden Gegnern, beide trugen den 1. Kyu, technisch und physisch unterlegen und verlor trotz akzeptabler Vorstellung seine beiden Kämpfe.
Interessant ging es in der Kasse – 66 kg mit insgesamt 8 Teilnehmern zu. Christian Bulach und Batuhan Pekiz wurden in den A-Pool gesetzt. Felix-Luka Schmidt und Neuling Jan Dacjzak fanden sich in Pool B wieder.
In einer internen Auseinandersetzung siegte Christian gegen Batuhan vorzeitig nach Hara-Goshi. Gegen einen Braungurt aus Bürstadt verlor Christian nach Hara-Goshi mit Ippon. Christian siegte in seinem 3. Kampf gegen einen Braungurt und kämpfte dann über Kreuz gegen den Pool-Ersten aus Pool B. Gegen den Gegner von der TSG Nordwest (Frankfurt), dem späteren Erstplatzierten, kämpfte Christian beherzt, verlor aber nach einem Würger. Batuhan hatte gegen diese Klassegegner keine Chance und verlor ebenfalls.
Im Pool B verlor Jan gegen Felix im internen Vergleich nach Fußfeger. In seinem 2. Kampf hatte Jan, der erstmals auf einem Turnier antrat, gegen einen Geld-Orangegurt sein erstes Erfolgserlebnis, als der diesen im Bodenkampf überraschend würgen konnte.
Im 3. Kampf siegte Felix nach Fußfeger, Jan verlor nach Haltegriff.
Beim Überkreuzkampf der Pool-Platzierten hatte Felix gegen seinen Bürstädter Gegner keine Chance und wurde nach einer Wurfaktion abgehebelt.
Christian und Felix durften bei der Siegerehrung ebenfalls auf das Podest und jeweils ihre Bronzemedaillen und Urkunden empfangen.
Betreuer Werner Sprenger war mit dem Auftritt seiner Nachwuchsjudokas sehr zufrieden
Christian
Felix
Jan
Umberto
Valeska
Judo Grand Slam in Düsseldorf, 22.-24.Februar 2019
Den Sieg im Medaillenspiegel sicherte sich Japan (9 x Gold, 3 x Silber, 2 x Bronze) mit deutlichem Vorsprung vor Brasilien (1/1/3) und Aserbaidschan (1/0/3). Deutschland kam mit zwei Silbermedaillen (Frauen: Jasmin Butkereit, Anna Maria Wagner und Männer: Dominik Ressl) und einer Bronzemedaille auf Platz neun. Insgesamt waren am Wochenende 605 Athletinnen und Athleten aus 93 Nationen in Düsseldorf am Start.
Die Rekordkulisse von 9.000 Zuschauern verfolgte die Kämpfe an den drei Tagen im ISS DOME. Allein am Samstag waren 4.100 Fans vor Ort.
Mit dabei am Samstag, 23.02.19 aus Stadtallendorf: Joachim Franke, Werner Sprenger, Alex Kornberger, Valeska Nierath, Brian Zadow, Arthur Pelletier, Batuhan Pekiz, Christian Bulach und Umberto Barra.
Autogramme und ein kurzes Schwätzchen gab es mit Marc Odenthal und Timo Cavelius (Bay. Polizist , Nachwuchsmann und 3. Der U 23 EM, der in der 81 er Klasse auf Rang 7 kam und einen starken Auftritt hatte)
Die Fahrt der Stallendorfer Gruppe wurde mit dem vereinseigenen Judobus durchgeführt verlief problemlos. Während der Autobahnrast war sogar für ein Frühstück und Abendbrot vorgesorgt.
Die Bilder könne mit einem Klick vergrößert werden.
Sa./So.,16./17. Februar 2019, 20. Rauschenbergturnier in Petersberg
Beim 20. Rauschenbergturnier in Petersberg hatte Stadtallendorf die stolze Anzahl von 10 Judokas am Start. Auf den Rückenaufnähern der Judogis war erkennbar, dass die Starter auch aus benachbarten Bundesländern angereist waren. Bayern aus Bad Kissingen, Aschaffenburg waren da, etliche Thüringer Vereine und Starter aus Ettlingen, Koblenz und Speyer werteten das Turnier sportlich auf und boten gute Konkurrenz.
Der hessische Landesverband gab im Jugendbereich erneut Regeländerungen vor, die sich nun den Kampfregeln im Erwachsenenbereich annähern und bisherige Einschränkungen aufheben.
Die U 16 kämpfte erstmals nach den Regeln der U 18 –quasi alles erlaubt. In dieser Altersklasse errangen die Stadtallendorfer auch ihre größten Erfolge.
Umberto Barra, - 73 kg, hatte es mit zwei Gegnern zu tun. Spektakulär hob Umberto einen Wurfansatz seines Petersberger Gegners, einem Grüngurt, mit Ura-Nage aus und siegte vorzeitig mit Ippon. Ebenso vorzeitig beendete er seinen 2. Kampf gegen einen Blaugurt aus Vellmar, den er zwei Mal mit Tani-Otoshi (Waza-Ari Awasete Ippon) konterte. Deutlich waren bei UmbertoSelbstbewusstsein und Konzept erkennbar. Umberto überzeugte mit dem 1. Platz.
Valeska Nierath, - 52 kg, setzte sich mit drei vorzeitigen Siegen (Uchi-Mata, einem tollen Fußfeger mit De-Ashi-Barai und einem Hüftwurf) sicher im Pool-System durch.
Im Finale musste sie allerdings die sportliche Überlegenheit ihrer Wiesbadener Gegnerin (Braungurt) anerkennen und verlor vorzeitig. Sie errang einen tollen 2. Platz.
Brian Zadow versuchte noch vor Wiegeschluss in eine für ihn günstigere Gewichtsklasse zu kommen. Es gelang ihm leider nicht. Wegen 200 Gramm zu viel wurde er in die Klasse – 60 kg eingewogen.
Er bot eine ordentliche Leistung, verlor aber seine 3 Kämpfe im Poolsystem.
Selin Pekiz kämpfte in der offenen Klasse. Sieverlor ihre Kämpfe klar und muss sich dringend verbessern. Da nur drei Mädchen am Start waren, erhielt sie dennoch Bronze. Hervorzuheben bleibt ihr Mut, in Wettkämpfen anzutreten.
In der U 13 trat Leonie Brand in der Klasse – 52 kg mit 5 Konkurrentinnen an. Mit einem Sieg und einer Niederlage gelangte Leonie als Poolzweite ins Halbfinale. Bereits mit Wertung zurück liegend, „zauberte“ sie für alle unerwartet einen perfekten Überkopfwurf, Tomoe-Nage, aus ihrem Repertoire und siegte mit Ippon. Es schmälerte ihre Gesamtleistung nicht, dass es im Finale nur zu Platz 2 reichte.
Marcel Preuß war in der Gewichts- Klasse -43 kg eingewogen. Nach einem Freilos siegte er nach abwartendem Beginn mit einem schönen Linkswurf durch Ippon. Leider konnte er sich im Kampf um Platz drei nicht weiter durchsetzen. Nach couragiertem Auftritt durfte Marcel stolz auf Platz 5 sein.
Philipp Bär und Yannis Ziemer verloren im Doppel-Ko-System jeweils zwei Mal und schieden erfolglos aus. Einzig Nils Hörschgen konnte einen Kampf gewinnen.
Nach einigen Absagen war Moritz Sprenger einziger Starter in den Kämpfen der U 11 am Sonntag. Moritz kämpfte in einem Dreier-Feld und verlor zwei Mal. Er erhielt Bronze.
Betreuer: Werner und Sebastian Sprenger
2. Februar 2019, Hessische Meisterschaften der U 18 in Hadamar
Die Judoabteilung meldete erstmals 5 Starter zu den Landesmeisterschaften der unter 18 jährigen. Seit ewigen Zeiten konnte so eine starke Teilnahme nicht verzeichnet werden. Neu für einige Starter war der Umstand, dassjeder Judoka ab dieser Altersklasse eine Wettkampflizenz beim Deutschen Judobund beantragen muss. Die Laufzeit gilt für ein Jahr und muss dann individuell verlängert werden.
Bei Nebel und leichtem Nieselregen startete der Judobus um 8.00 Uhr in Stadtallendorf, um die doch weite Strecke nach Hadamar durch eine noch winterlich aussehende Landschaft zu bewältigen.
Vor Wiegebeginn um 10 Uhr konnte Felix-Luka Schmidt mit intensivem Warmmachtraining die erforderlich Gramms an Körpergewicht abzuschwitzen, um in der Gewichtsklasse – 66 kg eingewogen zu werden.
Seinen Auftaktkampf gewann Felix vorzeitig. Im 2. Kampf hatte er den Schwarzgurt, David Trippel aus Rüsselsheim, zum Gegner. Mit unerlaubtem Griff an die Hose und zwei Passivitätsstrafen bestraften die Kampfrichter Felix kurz vor Kampfende mit Hansokumake. Er lieferte Trippel dennoch einen bravurösen Kampf und ließ sich nie werfen.
In der Trostrunde besiegte Felix seinen Vereinskameraden, Batuhan Pekiz, mit Haltergriff. Batuhan hatte damit auchseinen zweiten Kampf verloren und schied aus.
Im Kampf im kleinen Finale war Felix gegen seinen Gegner aus Hadamar, Artemi Lihovoj, in Angriffslaune. Ein erster O-Uchi-Gari verhinderte dieser mit einer Bauchlage. Einen zweiten Angriff von Felix mit gleicher Technik konnte sein Gegner im wirklich erst allerletzten Moment kontern. Der Traum von Felix auf einen Platz auf das Siegertreppchen zerplatzte – Felix wurde Fünfter!
Arthur Pelletier und Christian Bulach wurden in der Gewichtsklasse – 73 kg eingewogen. Seinen 1. Kampf verlor Christian gegen seinen Gegner, Nico Börner aus Darmstadt, durch Fußstopper. In der Trostrunde, in seinem zweiten Kampf kombinierte er gut und siegte gegen vorzeitig gegen Maurice Schumann aus Vellmar mit Ippon. Im 3. Kampf gegen Luca Janzen, Kim Chi Wiesbaden, verlor Christian nach Würge vorzeitig.
Arthur Pelletier gelang in seinem Auftaktkampf gegen Nils Grohmann aus Hünfelden eintoller Ura-Nage und damit einen Ipponsieg.
Er musste sich dann Jan Becker aus Geisenheim nach einem Würger geschlagen geben.
In der Trostrunde hob er erneut mit Ura-Nage aus und besiegte Luca Peetz aus Wächtersbach mit Ippon. Leider ließ er sich im Folgekampf von Paul Haas aus Dillenburg abhebeln. Arthur und Christain kamen beide auf Platz 7.
Valeska Nierath trat in der Klasse – 52 kg an. Im Poolsystem Jeder gegen Jeden verlor sie ihren Auftaktkampf nach Uchi-Mata gegen Amelie Kaiser, JC Wiesbaden. Den 2. Kampf gewann sie souverän durch Tani-Otoshi/Ura-Nage gegen El Amraoui aus Offenbach. Leider konnte sie sich im entscheidenden 3. Kampf gegen Lena Ziemer von der HTG nicht durchsetzten und verlor nach Koshi-Guruma und anschließendem Haltegriff. Valeska belegte somit Platz 5.
Betreuer Werner Sprenger war mit den Leistungen seiner Schützlinge sehr zufrieden. Gegensportliche Dominanz der Vereine aus Wiesbaden, Rüsselsheim und Bad Homburg ist nur schwerlich anzukommen. Deren hervorragende Leistungen sind anzuerkennen
Valeska Nierath, Christian Bulach, Arthur Pelletier, Batuhan Pekiz, Felix-Luka Schmidt und Betreuer Brian Zadow
Gürtelprüfung der Anfängergruppe
Gürtelprüfung der Anfängergruppe mit den Trainern Alexander Jonas, Valeska Nierath und Felix-Luka Schmidt
vom 30.01.2019, Bärenbachhalle Stadtallendorf
Eröffnungstraining in Marburg
Der Marburger Judochef Chrtistian Rhode, hatte eingeladen und so kamen mehr als 40 Judokas in die Sporthalle der Blista. Neben einer starken Teilnehmerzahl der Unisportgruppe aus Giessen nahmen 10 Judokas aus Stadtallendorf an deisen sportlichen Auftakt teil und stimmten sich auf die Saison ein.
Auf dem Teamfoto fanden sich nach dem Training zusammen: Alex Jonas, Jan Dajcak, Rainer Kröner, Christian Bulach, Heddo Hamschmidt, Michi kreider, Felix-Luka Schmidt, Arthur Pelletier, Alex Kornberger, Werner Sprenger und Umberto Barra
Die Bilder könne mit einem Klick vergrößert werden.